Ein Leben ohne Lachen.
Eine Kindheit ohne Kindergeburtstag.
Spielen neben Leichen im KZ.
Das ist die Kindheit von Sara Atzmon,
israelische Malerin und Holocaust-Überlebende.
Ihre Familie wird durch das faschistische Ungarn,
Österreich bis nach Nazi-Deutschland gejagt.
Mit 12 Jahren entkommt sie der „Todesmaschine Auschwitz“
und überlebt das „Schlachthaus Bergen-Belsen“.
20 Jahre
dauert es, bis Sara Atzmon
über das Grauen sprechen kann.
42 Jahre
brauchte sie, um Malen zu können.
67 Jahre
danach erzählt die heute bekannte Malerin Sara Atzmon zum ersten Mal
ihre Lebensgeschichte in einem bewegenden Film von Ilona Rothin.